Therapiekonzepte

Einige Konzepte nach denen die jeweiligen Fachbereiche arbeiten:

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  • Sensorische Integrationstherapie nach Dr. Jean Ayres (Ergotherapeutin)

    Die sensorische Integration ist ein neurologischer Prozess, bei dem das Gehirn aufgenommene Sinnesreize aus der Umwelt weiterleitet, wahrnimmt und verarbeitet. Das Gehirn organisiert die Informationen, verknüpft und interpretiert sie. Dadurch lernt der Mensch, sich angemessen mit seiner Umwelt auseinander zu setzen. Das Lernen bezieht sich auf die motorische Ebene (z.B. Gleichgewichtsentwicklung) wie auch auf die geistige,
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  • Feinmotorik und Graphomtorik

    Unter Feinmotorik versteht man gezielte, kleinräumige und besonders abgestimmte Bewegungen der Hände und Finger. Die Hände sind unseren wichtigsten Werkzeuge im Alltag. Anhand einer detaillierten Diagnostik werden die Stärken und Schwächen im fein- und graphomotorischen Bereich erfasst. Auch aufgrund  von neurologischen oder orthopädischen Krankheitsbildern können die feinmotorische Fähigkeiten eingeschränkt sein.
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  • Perfetti

    Therapie nach dem Konzept von Prof. Carlo Perfetti

    Ziel des Perfetti-Konzeptes ist eine Reorganisation des zentralen Nervensystems nach neurologischen Erkrankungen. Dazu werden kognitiv-therapeutische Übungen durchgeführt, welche menschliche Fähigkeiten wie Bewegung, Wahrnehmung und Kognition miteinander verknüpfen. Der Mensch wird als komplexes System wahrgenommen und entsprechend behandelt.
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  • Soziale Kompetenzen

    Im Rahmen der Ergotherapie kann auch die Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen im Fokus stehen. Kinder befinden sich in ihrem Alltag immer wieder in verschiedenen Gruppenkonstellationen, in denen sie bestimmten Herausforderungen oder Konflikten gegenüber stehen. In einem sicheren Umfeld bieten wir im Rahmen der Ergotherapie Kindern die Möglichkeit sich in der
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  • Attentioner

    In der heutigen Zeit prasseln ständig Reize auf uns ein und Kinder kämpfen mit ihrer Aufmerksamkeitssteuerung. Mit Hilfe des Attentioner-Programms werden sie angeleitet die Komponenten ihrer Aufmerksamkeitlestungen langfristig und wirksam zu verbessern. Ablenkende Informationen auszublenden  und die Fähigkeit zur parallelen Reizverarbeitung wird von den Kindern gelernt, um ihnen den Prozess
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  • CO-OP

    CO-OP steht für „Cognitive Orientation to daily Occupational Performance“ (auf Deutsch: „Kognitive Orientierung bei der alltäglichen Betätigungsausführung“). Es beschreibt einen evidenzbasierten und ausführungsbasierten Ansatz, der vor allem Kinder mit Koordinationsstörungen in der Teilhabe unterstützt. Dafür werden gemeinsam metakognitive Strategien bzw. „Tricks“ zur Problemlösung motorischer Schwierigkeiten entwickelt und in den Alltag
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  • Schlottke

    Training nach Lauth und Schlottke

    Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern.
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  • Platzhalter

    Therapie nach dem Konzept von Berta und Karel Bobath

    Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit neurologischen Erkrankungen. Insbesondere nach einem Schlaganfall und daraus folgender halbseitiger Lähmung (Hemiplegie) kann das Konzept in der Rehabilitation angewendet werden.
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  • THOP von Döpfner, Schürmann und Frölich

    Therapieprogramm für Kinder mit hyperaktiven und oppositionellen Problemverhalten.
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  • Platzhalter

    Therapie nach dem Alert Programm

    Sensomotorisches Regulations-und Strategietraining von Wachheit und Erregung.
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  • Psychomotorische Behandlungen

    Psychomotorische Behandlungen

      Die Bewegungsentwicklung ist unmittelbar mit der psychischen Entwicklung verknüpft. So nimmt die Bewegung direkten Einfluss auf die Psyche und die Psyche beeinflusst direkt auch die Fähigkeit, sich zu bewegen. In der psychomotorischen Behandlung schaffen wir individuelle Bewegungssituationen, in denen das Kind seinen Körper in unterschiedlichsten Erfahrungsbereichen erlebt. Übungen zur Eigen-
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  • Platzhalter

    Therapie nach dem Konzept von Margaret Johnstone

    Die Begründerin dieses Behandlungs­ansatzes ist die Physiotherapeutin Margaret Johnstone. Das Bestreben der thera­peutischen Intervention ist es, bei Patienten mit Läsionen im Zentralnervensystem durch taktile, propriozeptive und verbale Stimulation normale, physiologische Bewegungsmuster anzubahnen und den Haltungskontroll­mechanismus wiederherzustellen. Von den Übungsbehandlungen profitieren insbesondere neurologische Patienten, die erhebliche, schwer behandelbare Funktionseinbußen erlitten haben.
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